FAQ
Häufig gestellte Fragen
Nebenstehend finden Sie eine Zusammenstellung von Informationen zu besonders häufig gestellten Fragen.
Schule von A-Z
Jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften sind seit vielen Jahren fester Bestandteil unserer Schule und werden in der OGS angeboten.
Seit dem Schuljahr 2002/2003 verfügen alle Klassen über mindestens einen neuen PC mit Internetzugang. Alle sind mit Software zu Mathematik, Rechtschreibförderung, Lernwerkstätten und Sachunterricht ausgestattet.
Zudem besitzen wir 64 iPads für den Unterricht, die im Falle von Distanzunterricht auch an die Kinder ausgeliehen werden können.
Am zweiten Schultag nach den Sommerferien findet für die Schulanfänger nach einem ökumenischen Gottesdienst die Einschulungsfeier in unserer Turnhalle statt. Die älteren Kinder begrüßen die I-Dötzchen mit kleinen Beiträgen, anschließend findet die erste Schulstunde statt. Währenddessen versorgt unser Förderverein die wartenden Eltern und Großeltern mit Getränken.
Elternmitarbeit ist wichtig für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Grundschule. Eltern haben die Möglichkeit sich in den einzelnen Gremien der Schulmitwirkung ( Elternabende, Schulpflegschaft, Schulkonferenz) zu beteiligen. Darüber hinaus bieten Eltern immer wieder Arbeitsgemeinschaften an und bringen sich aktiv in Arbeitsgruppen zur Schulhofgestaltung, Schulfesten, Computerbetreuung, Website-Gestaltung, Schulausflügen und anderen Vorhaben ein.
Auch der Förderverein und unsere Elterninitiative gestalten unsere Schule aktiv mit.
Neben der organisierten Elternarbeit ist für uns die Mithilfe der Eltern beim eigenen Kind wichtig.
Mindestens zweimal im Jahr finden die Elternsprechtage statt. Zusätzlich geben der Elternsprechtag zwei Monate nach der Einschulung und die Laufbahnberatung im vierten Schuljahr wichtige Orientierung und Gelegenheit zum Austausch und persönlichen Gespräch.
Ab der 3. Klasse beginnt der 3-stündige Englischunterricht.
Kann ein Kind nicht in die Schule kommen, muss die Schule darüber informiert werden. Bitte schicken Sie dafür bis spätestens 07.45 Uhr eine E-Mail an die Klassenlehrkraft. Wenn das Kind gesund wieder in die Schule kommt, muss eine schriftliche Entschuldigung vorgelegt werden. Fehlte das Kind wegen einer ansteckenden Krankheit, muss ein ärztliches Attest über das Freisein von ansteckenden Krankheiten vorgelegt werden.
Beurlaubungen zu besonderen Anlässen müssen bei der Klassenlehrerin bzw. bei der Schulleitung beantragt werden. Direkt vor oder nach den Ferien sind Beurlaubungen in der Regel nicht möglich.
- Ernährungskiste
- Bonn-Bücher
- Bücher vom Siebengebirge
- Grundschulbibeln
- Computerausstattung
- Musikwerk „Fidelio“ für alle vier Schuljahre
- Rollbretter für den Sportunterricht
- Pausenspielgeräte usw.
Klassen 1 und 2: ca. 30 Minuten (täglich)
Klassen 3 und 4: ca. 60 Minuten (täglich)
An Weiberfastnacht wird in der Schule gefeiert. Kinder, Lehrerinnen und Lehrer kommen kostümiert und feiern gemeinsam.
Um den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule angenehm zu gestalten, pflegen wir schon im Vorfeld intensive Kontakte und regelmäßigen Austausch mit den Erzieherinnen und Erziehern unserer umliegenden Kindergärten und Kindertagesstätten. Elternabende dienen der Information über Erwartungen der Schule zum Start in die erste Klasse. Der Austausch mit den Erzieherinnen und Erziehern hilft uns, deren Erfahrungen bei der Klassenbildung zu berücksichtigen.
Wir pflegen die Anbindung an die evangelische und katholische Kirchengemeinde unseres Ortes. Einmal im Monat findet ein ökumenischer Gottesdienst für die 2., 3. und 4. Schuljahre statt.
Im Religionsunterricht wird außerdem der Austausch mit anderen Religionen gepflegt. Es finden z.B. Besuche in einer Moschee und einer Synagoge statt, die das Verständnis und die Toleranz untereinander sehr fördern.
Im vierten Schuljahr gehen wir mit den Kindern auf eine dreitägige Klassenfahrt. Frühzeitige Informationen für die Eltern, Absprachen und Vorbereitungen mit den Kindern tragen zum Erfolg dieser Maßnahme bei.
Ausflüge und Wanderungen in die Umgebung Bonns, in den Wald, ins Stadtmuseum oder ins Kunstmuseum dienen der außerschulischen Bildung und Erziehung der Kinder.
Sechs Eltern der Schulpflegschaft werden in die Schulkonferenz gewählt. Gemeinsam mit sechs Lehrerinnen oder Lehrern bilden sie das Beschlussgremium für die Mitwirkung in der Schule.
Schule soll für die Kinder Lern- und Lebensraum sein. Alle Beteiligten sollen sich wohl fühlen, damit das Lernen gelingt. Deshalb gestalten wir das Schulgebäude innen und außen in Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern aktiv und kreativ, so soll die Wertschätzung und der sorgsame Umgang gefördert werden.
Wir berücksichtigen die Einbindung unserer Schule in den Ortsteil, beteiligen uns an der Ausgestaltung von Festen, gestalten die Jahreszeiten, Ereignisse und Besonderheiten mit Feiern und Schulfesten.
Wir verfügen über eine eigene große Turnhalle und ein Schwimmbad an der Ludwig-Richter-Schule. Das sind optimale Voraussetzungen, um in allen vier Schuljahren drei Wochenstunden Sport anbieten zu können. Die ersten drei Schuljahre ist der Schwimmunterricht fester Bestandteil unseres Schulprogramms. Wir beteiligen uns regelmäßig am Schwimm- und Basketballwettbewerb Bonner Grundschulen und führen jährlich ein Spiel- und Sportfest durch.
„Bewegte Schule“ als Prinzip zieht darüber hinaus auch durch andere Fächer und den Unterricht.
135 Kinder werden bei uns in 4 OGS-Gruppen der “Offenen Ganztagsschule” täglich von 8.00 – 16.30 Uhr betreut. Darüber hinaus bieten wir eine Kurzbetreuung im Anschluss an den Unterricht bis 13.30 Uhr an.
Träger ist seit dem Schuljahr 2024/25 „Betreuute Schulen e.V.“.
1. Stunde: 8.00 Uhr – 8.45 Uhr
2. Stunde: 8.50 Uhr – 9.35 Uhr
Frühstück/Pause
3. Stunde: 10.00 Uhr – 10.45 Uhr
4. Stunde: 10.50 Uhr – 11.35 Uhr
Kleine Pause
5. Stunde: 11.45 Uhr – 12.30 Uhr
6. Stunde: 12.30 Uhr – 13.15 Uhr
Zu Beginn des vierten Schuljahres informiert die Schulleitung auf einem Informationsabend über die verschiedenen Schulformen und das Schulangebot in der Umgebung. Vor den Weihnachtsferien finden die ausführlichen Beratungsgespräche mit den Klassenlehrerinnen statt. Die Eltern selbst melden dann mit dem Halbjahreszeugnis, der begründeten Empfehlung und dem Anmeldeschein ab Februar die Kinder in den weiterführenden Schulen an.
Mit den weiterführenden Schulen pflegen wir regelmäßigen Austausch in den Erprobungsstufenkonferenzen der 5. und 6. Klassen über die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in den neuen Schulen.
Die Klassen 1 und 2 erhalten zum Schuljahresende ein Berichtszeugnis mit Leistungsbeschreibungen zu den Fächern. Die Klassen 3 erhalten zum Halbjahr ein Berichtszeugnis mit den ausführlichen Leistungsbeschreibungen und zum Schuljahresende ein Zeugnis mit Leistungsbeschreibungen und Noten in den Fächern. Die Klassen 4 erhalten zum Halbjahr und zum Schuljahresende ein Notenzeugnis. Das Halbjahreszeugnis enthält zusätzlich die begründete Empfehlung für die weiterführenden Schulen.